Die Nacht verlief ruhig, wir haben gut geschlafen. Der Morgen war nur leicht windig und kühl, wie immer in dieser Region.
Die am Vortag gewaschene Wäsche, die sich im Kofferraum des Wagens befindet, ist natürlich noch immer nass. Das ist eigentlich kein Problem, durch die Wärme welche durch die Fenster ins Auto eindringt dürfte es schnell trocknen. Mir macht aber aktuell die Feuchte die es dadurch im Wagen geben kann etwas Sorge.
Nun gut, ausgecheckt, uns nochmals für die Nacht bedankt und ab zum nächsten Ziel. Wir haben an dem Tag mehrere Orte besucht und eigentlich nichts spektakuläres. Wir haben nochmals Omaha Beach angeschaut, dazu Utah Beach und Cherbourg.
In Cherbourg haben wir ein leckeres Restaurant gefunden und lecker gegessen.
Auf google Maps sahen wir eine Art Schloss mitten im Meer. Gemäss google Maps könne man da hin laufen, also beschlossen wir diesen langen Weg auf uns zu nehmen. Nun was soll ich sagen, man kann nicht dahin laufen.
Auf dem Weg zu unserem spontan noch zu suchenden übernachtungsplatz haben wir einen Decathlon gesehen der auf der Wiese vor dem Geschäft alle Quechua Zelte aufgestellt hat. Das finde ich super, denn so kann man sich die Zelte in Ruhe anschauen.
Wir haben einen Platz neben einer Strasse gefunden der aussah als würde man dort öfters parken und haben hier die Nacht verbracht. Die Nacht verlief problemlos, geschlafen haben wir nicht schlecht.